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     Interessensgemeinschaft sehender, sehbehinderter und blinder Menschen

xundes für Körper, Geist und Seele

* Akzeptanz lernen: So kommst du gut durch die Corona-Krise // Dieter Lange – YouTube
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* „Halbwechs gut beschrieben“
BAUCHTRAINING ZUM MITMACHEN I intensives HIT-Training für einen definierten Bauch! – YouTube

Bauchtraining
* Luna Yoga
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* Presseaussendung – Hirnforschung: So halten Neujahrsvorsätze!
Details zu diesem Beitrag siehe unter

* Presseaussendung – Hirnforschung: So halten Neujahrsvorsätze!

Zu Jahreswechsel nehmen sich auch Herr und Frau Österreicher wieder so einiges vor, um schlanker und gesünder in die Zukunft zu schreiten. Der Jänner ist demnach der Monat zahlreicher guter Vorsätze wie etwa mit dem Rauchen aufzuhören, mehr Sport zu treiben und endlich abzunehmen. In neun von zehn Fällen ist dieses Ansinnen zum Scheitern verurteilt. Wie es doch gelingt, weiß Bestsellerautor und Neurobiologe Dr. Marcus Täuber.
Wien, im Jänner 2021. Zum neuen Jahr werden auch wieder Vorsätze gefällt. Ganz oben auf der Wunschliste: Mit dem Rauchen aufhören, sich gesünder ernähren, mehr Sport betreiben – und endlich abnehmen. Warum aber gelingt es nur sehr selten, diesen Vorsätzen auch Taten folgen zu lassen? Die Antwort liegt in unserem Gehirn versteckt. Bestsellerautor („Gedanken als Medizin“), Hirnforscher und Leiter des Instituts für mentale Erfolgsstrategien Dr. Marcus Täuber gibt fünf Tipps, wie wir hirngerecht Gewohnheiten ändern.

Erster Tipp: Druck vermeiden!
„Das Gehirn tickt anders, als wir glauben. Unser Wille kann sehr schnell nach hinten losgehen“, so Täuber. Wer sich unter Druck setzt, begünstigt den Rückfall. So zeigt eine Studie aus den USA: Frauen, die trotz Diät naschen und dabei Schuldgefühle entwickeln, eher zu weiteren Rückschlägen neigen als Frauen, die sich das Naschen verzeihen können.1

Zweiter Tipp: Mental kontrastieren!
Studien der deutschen Psychologin Gabriele Oettingen belegen, dass pures positives Denken in die Falle führt.2 Besser: Mental kontrastieren. Konkret bedeutet das, sich nicht nur das Ziel wie eine Wunschfigur vorstellen, sondern die Widerstände auf den Weg dorthin. Und im Kopf eine Lösung basteln, wie wir mit diesen Hindernissen umgehen.

Dritte Tipp: Wenn-dann-Verknüpfungen!
Gewohnheiten werden durch Reize ausgelöst. So greifen beispielsweise viele Menschen zum Glimmstängel, wenn sie gestresst sind. Sogenannte Wenn-dann-Verknüpfungen helfen, das Gehirn neu zu programmieren. So können wir uns vorstellen, dass wenn wir gestresst sind, wir Atemübungen machen. Diese neue Konditionierung ersetzt mit der Zeit das alte Muster.3

Vierter Tipp: Schritt für Schritt!
Was passiert, wenn wir unsportlich gleich mit einem Dauerlauf von fünf Kilometern starten? Wir empfinden es als zu anstrengend, kriegen Seitenstechen und verlieren rasch die Lust. Besser: Es mit dem neuen Verhalten nicht übertreiben. Langsam starten, langsam steigern. So schleichen sich neue Gewohnheiten Schritt für Schritt ins Gehirn.3

Fünfter Tipp: Rhythmus ist Macht!
Wer regelmäßig Sport betreiben möchte, sollte auf die Macht der Rhythmik setzen. Also besser Montag, Mittwoch und Freitag um 18 Uhr laufen gehen, statt zu unterschiedlichen Zeiten. Gewohnheiten sind gespeicherte Rituale.3

Download Pressematerialien

Gedanken als Medizin. Wie Sie mit den Erkenntnissen der Hirnforschung die mentale Selbstheilung aktivieren.
Goldegg Verlag, Berlin/Wien 2020, ISBN 978-3990601525

Über den Autor
Dr. Marcus Täuber ist promovierter Neurobiologe, Buchautor und Lehrbeauftragter an der Universität Wien sowie der Donau Universität Krems. Der Leiter des Instituts für mentale Erfolgsstrategien zeigt, wie wir mit Erkenntnissen aus der Hirnforschung für Gesundheit, Leben und Wirtschaft profitieren. Sein Motto: Brainchanging is gamechanging.

Quellen
1. Oettingen Gabriele & Wadden Thomas A, 1991, Expectation, Fantasy, and Weight Loss: Is the Impact of Positive Thinking Always Positive? Cognitive Therapy and Research, 15: 167–175.
2. Oettingen, G. (2012). Future thought and behaviour change. European Review of Social Psychology, 23, 1–63.
3. Täuber, Marcus; Obermaier, Pamela. Alles reine Kopfsache! 5 Phänomene aus der Hirnforschung, mit denen Sie alles schaffen, was Sie wollen. Wien/Berlin: Goldegg Verlag 2018.

Bildinfos
Autor: Dr. Marcus Täuber © Foto feelimage/ Matern
Buchcover: © Goldegg-Verlag

Weitere Pressematerialien:

Gedanken als Medizin

Rückfragen richten Sie bitte an
Dr. Marcus Täuber
Tel.: +43(0)676/447 11 88
E-Mail: taeuber@ifmes.at

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27.01.2021

Blinde und sehbehinderte Menschen sind von Covid-19-Maßnahmen schwer betroffen

• Dank eines Couragierten blinden Arbeitnehmers werden in folgendem Artikel einige Problematiken blinder und sehbehinderter Personen zur aktuellen Zeit aufgezeigt…


FPÖ – Ragger: Blinde und sehbehinderte Menschen sind von Covid-19-Maßnahmen schwer betroffen Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ, 20.01.2021
Blind/Sehbehindert und Covid-19

26.01.2021

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Zu Jahreswechsel nehmen sich auch Herr und Frau Österreicher wieder so einiges vor, um schlanker und gesünder in die Zukunft zu schreiten. Der Jänner ist demnach der Monat zahlreicher guter Vorsätze wie etwa mit dem Rauchen aufzuhören, mehr Sport zu treiben und endlich abzunehmen. In neun von zehn Fällen ist dieses Ansinnen zum Scheitern verurteilt. Wie es doch gelingt, weiß Bestsellerautor und Neurobiologe Dr. Marcus Täuber.
Wien, im Jänner 2021. Zum neuen Jahr werden auch wieder Vorsätze gefällt. Ganz oben auf der Wunschliste: Mit dem Rauchen aufhören, sich gesünder ernähren, mehr Sport betreiben – und endlich abnehmen. Warum aber gelingt es nur sehr selten, diesen Vorsätzen auch Taten folgen zu lassen? Die Antwort liegt in unserem Gehirn versteckt. Bestsellerautor („Gedanken als Medizin“), Hirnforscher und Leiter des Instituts für mentale Erfolgsstrategien Dr. Marcus Täuber gibt fünf Tipps, wie wir hirngerecht Gewohnheiten ändern.

Erster Tipp: Druck vermeiden!
„Das Gehirn tickt anders, als wir glauben. Unser Wille kann sehr schnell nach hinten losgehen“, so Täuber. Wer sich unter Druck setzt, begünstigt den Rückfall. So zeigt eine Studie aus den USA: Frauen, die trotz Diät naschen und dabei Schuldgefühle entwickeln, eher zu weiteren Rückschlägen neigen als Frauen, die sich das Naschen verzeihen können.1

Zweiter Tipp: Mental kontrastieren!
Studien der deutschen Psychologin Gabriele Oettingen belegen, dass pures positives Denken in die Falle führt.2 Besser: Mental kontrastieren. Konkret bedeutet das, sich nicht nur das Ziel wie eine Wunschfigur vorstellen, sondern die Widerstände auf den Weg dorthin. Und im Kopf eine Lösung basteln, wie wir mit diesen Hindernissen umgehen.

Dritte Tipp: Wenn-dann-Verknüpfungen!
Gewohnheiten werden durch Reize ausgelöst. So greifen beispielsweise viele Menschen zum Glimmstängel, wenn sie gestresst sind. Sogenannte Wenn-dann-Verknüpfungen helfen, das Gehirn neu zu programmieren. So können wir uns vorstellen, dass wenn wir gestresst sind, wir Atemübungen machen. Diese neue Konditionierung ersetzt mit der Zeit das alte Muster.3

Vierter Tipp: Schritt für Schritt!
Was passiert, wenn wir unsportlich gleich mit einem Dauerlauf von fünf Kilometern starten? Wir empfinden es als zu anstrengend, kriegen Seitenstechen und verlieren rasch die Lust. Besser: Es mit dem neuen Verhalten nicht übertreiben. Langsam starten, langsam steigern. So schleichen sich neue Gewohnheiten Schritt für Schritt ins Gehirn.3

Fünfter Tipp: Rhythmus ist Macht!
Wer regelmäßig Sport betreiben möchte, sollte auf die Macht der Rhythmik setzen. Also besser Montag, Mittwoch und Freitag um 18 Uhr laufen gehen, statt zu unterschiedlichen Zeiten. Gewohnheiten sind gespeicherte Rituale.3

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Gedanken als Medizin. Wie Sie mit den Erkenntnissen der Hirnforschung die mentale Selbstheilung aktivieren.
Goldegg Verlag, Berlin/Wien 2020, ISBN 978-3990601525

Über den Autor
Dr. Marcus Täuber ist promovierter Neurobiologe, Buchautor und Lehrbeauftragter an der Universität Wien sowie der Donau Universität Krems. Der Leiter des Instituts für mentale Erfolgsstrategien zeigt, wie wir mit Erkenntnissen aus der Hirnforschung für Gesundheit, Leben und Wirtschaft profitieren. Sein Motto: Brainchanging is gamechanging.

Quellen
1. Oettingen Gabriele & Wadden Thomas A, 1991, Expectation, Fantasy, and Weight Loss: Is the Impact of Positive Thinking Always Positive? Cognitive Therapy and Research, 15: 167–175.
2. Oettingen, G. (2012). Future thought and behaviour change. European Review of Social Psychology, 23, 1–63.
3. Täuber, Marcus; Obermaier, Pamela. Alles reine Kopfsache! 5 Phänomene aus der Hirnforschung, mit denen Sie alles schaffen, was Sie wollen. Wien/Berlin: Goldegg Verlag 2018.

Bildinfos
Autor: Dr. Marcus Täuber © Foto feelimage/ Matern
Buchcover: © Goldegg-Verlag

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Rückfragen richten Sie bitte an
Dr. Marcus Täuber
Tel.: +43(0)676/447 11 88
E-Mail: taeuber@ifmes.at

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26.01.2021

Ausschreibung der Volksanwaltschaft

seit 1.7.2012 kontrollieren die Volksanwaltschaft und die von ihr eingesetzten Kommissionen zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte staatliche und private Einrichtungen, in denen es zum Entzug oder der Beschränkung der Freiheit kommen kann. Darüber hinaus überprüft bzw. besucht die Volksanwaltschaft Einrichtungen und Programme für Menschen mit Behinderungen. (mehr …)

25.01.2021

INFO: Impfplan für Menschen mit Behinderungen

Nach Intervention vom Österreichischen Behindertenrat und seiner Mitgliedsorganisationen wurde von BM Anschober verlautbart, dass Menschen mit Behinderungen, die von der Behindertenhilfe begleitet werden, sowie jene mit persönlicher Assistenz in Phase 1 geimpft werden. (mehr …)

25.01.2021

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